Allgemeiner Name: Fluroxypyr
Chemische Bezeichnung:
4-Amino-3,5-dichlor-6-fluor-2-pyridyloxyessigsäure
Summenformel: C7H5Cl2FN2O3
Es eignet sich zur Bekämpfung von Weizen, Gerste, Mais und anderen graminösen Kulturen. Verschiedene breitblättrige Unkräuter.
GemeinsamerName: Fluroxypyr
Chemische Bezeichnung:
4-Amino-3,5-dichlor-6-fluor-2-pyridyloxyessigsäure
Summenformel: C7H5Cl2FN2O3
STructural Formel:
Molekulargewicht: 255.03
CAS Nr. : 69377-81-7
P roduct Beschreibung:
Fluroxypyr ist ein organisches heterozyklisches selektives systemisches und leitfähiges Post-Emergenz-Herbizid. Sein allgemeiner Name ist Fluroxypyr, und andere Namen sind Zhipinling. Es eignet sich zur Bekämpfung von Weizen, Gerste, Mais und anderen graminösen Kulturen. Verschiedene breitblättrige Unkräuter. Das Präparat ist 20% Maketaron EC, und das Aussehen ist hellbraun oder braun flüssig.
Physische und chemische Eigenschaften:
Das reine Produkt ist weißer Kristall, geruchlos.m.p.232 ~ 233 ° C, Dampfdruck 1,26×10-3Pa (25 ° C), pKa2,94. Es ist leicht löslich in Aceton (1,6 g / L), Chloroform, Dichlormethan, aber unlöslich in Wasser (91 mg / L). Es ist stabil, wenn es bei Raumtemperatur für 2 Jahre gelagert wird. Sein Methylester ist Kristall. m.p.56^~57°C, Dampfdruck 0,014×10-3Pa (25°C). Löslichkeit bei 20: Methylenchlorid 896g/L, Aceton 867g/L, Ethylacetat 792g/L, Toluol 735g/L, Xylol 642g/L, Methanol 469g/L, Hexan 45g/L. Die Verteilungskoeffizienzbeträgt 6140. Die normale Lagerung ist stabil und zersetzt sich oberhalb des Schmelzpunktes. Die Halbwertszeit der Hydrolysereaktion beträgt 9,8d (pH=5), 17,5d (pH=7) und 10,2d (pH=9).
Verwendung:
Es hat eine systemische Leitungswirkung und eine typische hormonartige Herbizidreaktion. Wenn sie nach Sämlingen verwendet werden, zeigen empfindliche Pflanzen typische hormonelle Herbizidreaktionen. Es eignet sich für den Einsatz in Getreidekulturen und hat eine lange Anwendungsdauer. Es kann verwendet werden, um breitblättrige Unkräuter in Weizen, Gerste, Mais, Trauben und Obstgärten, Weiden, Waldfarmen usw. zu bekämpfen. Unkräuter wie Amaranth und Portulak sind nicht wirksam gegen graminöse Unkräuter.
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